Beratung unter 02224 / 96 70 63
Mehr gesunde Lebensjahre!

Rumpftraining richtig

Tiefliegende Rumpfmuskeln stärken


Tiefliegende Rumpfmuskeln stärken

Bei nahezu jeder Bewegung übertragen die Rumpfmuskeln Kraft vom Ober- in den Unterkörper und umgekehrt. Aber auch im Stehen wird die Wirbelsäule durch Schwerkraft nach vorne gedrückt. Zum Ausgleich muss die Rückenmuskulatur an der Wirbelsäule ziehen, um diese aufzurichten. Kräftige Bauchmuskeln wirken dem Rückenmuskel (antagonistisch) entgegen, um eine Hyperlordosierung der Lendenwirbelsäule zu vermeiden. Sind sowohl Rücken- als auch Bauchmuskulatur untrainiert oder werden stark einseitig beansprucht, führt das meist zu Verspannungen und Rückenschmerzen.

Beides trainieren -
Bauch- & Rückenmuskeln

In nahezu jeder Bewegung übertragen die Rumpfmuskeln Kraft vom Ober- in den Unterkörper und umgekehrt. Aber auch im Stehen wird die Wirbelsäule durch Schwerkraft nach vorne gedrückt.

Zum Ausgleich muss die Rückenmuskulatur an der Wirbelsäule ziehen, um die se aufzurichten. Kräftige Bauchmuskeln wirken den Rückenmuskel (antagonistisch) entgegen, um eine Hyperlordosierung der Lendenwirbelsäule zu vermeiden. Sind sowohl Rücken- als auch Bauchmuskulatur untrainiert oder werden stark einseitig beansprucht führt das meist zu Verspannungen und Rückenschmerzen.

Gemeinsam agieren - Bauch- & Rückenmuskeln
Gemeinsam agieren - Bauch- & Rückenmuskeln



Autochthone Rückenmuskulatur
Bewegen sich Arme und Beine, dann stabilisiert die Rumpfmuskulatur die Körpermitte, so dass wir aufrecht bleiben können. An diesem System ist besonders bemerkenswert, dass noch vor der Arm- oder Beinbewegung das Gehirn über das Zentrale Nervensystem (ZNS) ein Signal an die Rumpfmuskulatur sendet, um diese vorbereitend zu aktivieren. So kommt es, dass wir uns unbekümmert aufrecht halten können, sogar auf wackligen Untergründen oder beim Ballsport. Ohne diese Voraktivierung der Rumpfmuskulatur würden wir beim Ausstrecken der Arme nach vorne fallen. Eine starke Körpermitte ist somit Grundvoraussetzung, um alltägliche und sportliche Belastungen zu meistern und Verletzungen zu vermeiden.

Leiden wir unter Rückenschmerzen, werden wir instinktiv in eine Schonhaltung gehen und vermeintlich schmerzhafte Aktivitäten meiden. Dadurch wird unsere Rumpfmuskulatur aber weiter geschwächt und gleichzeitig die Koordinationsfähigkeit des Rückens reduziert. Auf diese Weise kann es zu einem Teufelskreis der Dekonditionierung kommen, der in einem Anstieg von Schmerzempfinden und einer abbauenden Funktionsweise mündet.

Wir haben uns darauf spezialisiert, diesen Kreislauf zu durchbrechen oder vorbeugend gar nicht erst entstehen zu lassen. So analysieren wir im ersten Schritt den Grad der Dekonditionierung, bevor wir mit dem gezielten Aufbau der tiefliegenden Rückenmuskulatur beginnen.

Beratung

Wir sind überzeugt, dass neben Übungen für Arme und Beine immer auch die Rumpfmuskulatur berücksichtigt werden muss. Allerdings wird eine bereits geschwächte Rumpfmuskulatur allein mit Arm- und Beinübungen kaum wieder voll funktionsfähig und kräftig werden.

Eine exakte Analyse im Vorfeld kann präzise die Teilbereiche und den Grad der Dekonditionierung bestimmen und damit den Weg für rumpfnahe Übungen an ausgewählten Trainingsgeräten vorgeben.


Rumpfmuskulatur richtig trainieren

Analyse
Analyse von Stärken und Schwächen der wirbelsäulenstabilisierenden Muskulatur (Kraft, Mobilität, Leistungsfähigkeit) im Vergleich mit einer Referenzgruppe.

Beseitigung der Dekonditionierung
Aufbau und Training von Bauch-, Rücken-, und Nackenmuskulatur in allen Bewegungsebenen.

Erhalt der erreichten Rumpfmuskulatur
Ist ein normale Kraft und Leistungsfähigkeit der Rumpfmuskulatur erreicht, wird nun das Zusammenspiel von Rumpf-, Arm- und Beinmuskulatur optimiert.

Koordinationstraining
Mehr Stabilität im Rumpf bedeutet mehr Körperkontrolle. Dadurch werden Stürze, Fehlhaltungen oder andere Verletzungen vermieden.

Verbesserung der Beweglichkeit
Gezielte Verbesserung der Beweglichkeit. Geschmeidige Bewegungen reduzieren den Druck auf Bänder, Sehnen und Gelenke.

Mehr gesunde Lebensjahre
Die Rumpfmuskulatur ist maßgeblich für Balance und Koordinationsfähigkeit verantwortlich. Beides lässt mit zunehmendem Alter nach.

Wer frühzeitig mit dem richtigen Rumpftraining beginnt, kann sich später selbstständiger und agiler fortbewegen.


Fragen zum Rückentraining


-------------
MRT Rückenzentrum · Luisenstr. 16 · 53604 Bad Honnef
Facebook-Seite · Kontakt · Anfahrt · Öffnungszeiten · Impressum & Datenschutzhinweise

Diese Seite teilen